Im August 1989 begenete im Bahnhof Artern die DR 44 1093-2 mit einem buntgemischten Reisezug einer DR 118, die den "Russenzug" von Erfurt nach Brest am Haken hatte. (Foto: Heiko Ifland) Frank Thomas
So zeigte sich kurz nach der Jahrhundertwende der Naumburger Hauptbahnhof. In der Ausgabe des Burgenland-Journals widmet sich ein großer Beitrag der wechselvollen Geschichte des Bahnhofs anlässlich seines 175-jährigen Bestehens. (Repro: Dieter Müller) Frank Thomas
Am 19.08.1990 auf dem Vorplatz in Naumburg Hbf. Ein Tw der Naumburger Straßenbahn, mit Werbung für die Mitteldeutsche Zeitung, wartet auf die Abfahrt Richtung Innenstadt. Und ein Taxifahrer verlädt einen Kinderwagen in seinen Wolga m-24. (Foto: Andreas Rossel) Frank Thomas
Als "Gartengleis" in Naumburg (S) Hbf wurde früher das Gleis 15 bezeichnet, welches Mitte/Ende der 70ger Jahre angelegt wurde, um die Aufnahmefähigkeit von Güterzügen aus Richtung Weißenfels in Richtung Karsdorf weiter zu erhöhen.
Schon damals hielten sich Gerüchte, das die Finanzierung/Teilfinanzierung von den Zementwerken Karsdorf erfolgte. Das Gleis zweigte hinter dem Einfahrsignal A (Strecke Weißenfels - Naumburg) über die Weiche 2 ab, verlief durch besagte Gartenkolonie kreuzte die Strecke nach Naumburg Ost und Teuchern mittels Gleiskreuzung und verlief dann über die Weiche 15 (Schutzweiche) direkt neben der sogenannten "Panzerstraße" bis zum Signal S 15. Ab hier waren zunächst nur Ausfahrten auf die Unstrutbahn signalmäßig möglich. Sollte eine Zugfahrt in Richtung Bad Kösen aus Gleis 15 stattfinden, wurde auf Stellwerk W 2 eine
Rangierfahrstraße aus Gleis 15 nach Gleis 2 west eingestellt und auf Ersatzsignal ausgefahren. Später fand dann die signalmäßige Anbindung in diese Richtung statt. Da das Gleis 15 isoliert war (Rotausleuchtung bei Gleisbesetzung) gab es auch eine Freimeldeanlage für Störungsfälle direkt an einem Fahrleitungsmast neben Gleis 15 (Schlüsselkasten). Im Jahr 1977 sieht man diese Gleiskreuzung hinter der DR 131 033-3. (Text und Fotos: Roland Reimer) Frank Thomas
"Je stärker der Sozialismus, desto stärker der Frieden" steht auf einem Schild auf dem Lauchaer Bahnhofsgelände im Jahr 1988. (Foto: Günther Göbel) Frank Thomas
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