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1. Unstrutbahn (KBS 585) / Bahntechnische Anlagen

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Der Bahnübergang in Kleinjena am 16.03.2015. (Foto: Tobias Döpfner, www.bahnreiseberichte.de)
Der Bahnübergang in Kleinjena am 16.03.2015. (Foto: Tobias Döpfner, www.bahnreiseberichte.de)
Frank Thomas

An den letzen beiden Februarwochenenden wurden die Schotterfänge an dieser Brücke in Wangen durch Mitglieder der IG Unstrutbahn e.V. erneuert. Die Schotterfänge waren stark reparaturbedürftig. Die in den 1990-er Jahren eingebauten Holzbalken waren verwittert. So hätte der am Gleis liegende Schotter ungehindert den steilen Bahndamm herunterrollen können und für eine Instabilität des Gleises sorgen können; 21.03.2015 (Foto: Thomas Müller)
An den letzen beiden Februarwochenenden wurden die Schotterfänge an dieser Brücke in Wangen durch Mitglieder der IG Unstrutbahn e.V. erneuert. Die Schotterfänge waren stark reparaturbedürftig. Die in den 1990-er Jahren eingebauten Holzbalken waren verwittert. So hätte der am Gleis liegende Schotter ungehindert den steilen Bahndamm herunterrollen können und für eine Instabilität des Gleises sorgen können; 21.03.2015 (Foto: Thomas Müller)
Frank Thomas

An den letzen beiden Februarwochenenden wurden die Schotterfänge an dieser Brücke in Wangen durch Mitglieder der IG Unstrutbahn e.V. erneuert. Die Schotterfänge waren stark reparaturbedürftig. Die in den 1990-er Jahren eingebauten Holzbalken waren verwittert. So hätte der am Gleis liegende Schotter ungehindert den steilen Bahndamm herunterrollen können und für eine Instabilität des Gleises sorgen können; 14.03.2015 (Foto: Thomas Müller)
An den letzen beiden Februarwochenenden wurden die Schotterfänge an dieser Brücke in Wangen durch Mitglieder der IG Unstrutbahn e.V. erneuert. Die Schotterfänge waren stark reparaturbedürftig. Die in den 1990-er Jahren eingebauten Holzbalken waren verwittert. So hätte der am Gleis liegende Schotter ungehindert den steilen Bahndamm herunterrollen können und für eine Instabilität des Gleises sorgen können; 14.03.2015 (Foto: Thomas Müller)
Frank Thomas

Während dem 9. Unstrutbahnfest am 05.10.2014 in Laucha gab es auch Führungen auf dem Stellwerk Lw. (Foto: Karolin Thomas)
Während dem 9. Unstrutbahnfest am 05.10.2014 in Laucha gab es auch Führungen auf dem Stellwerk Lw. (Foto: Karolin Thomas)
Frank Thomas

Während dem 9. Unstrutbahnfest am 05.10.2014 in Laucha gab es auch Führungen auf dem Stellwerk Lw. (Foto: Karolin Thomas)
Während dem 9. Unstrutbahnfest am 05.10.2014 in Laucha gab es auch Führungen auf dem Stellwerk Lw. (Foto: Karolin Thomas)
Frank Thomas

Während dem 9. Unstrutbahnfest am 05.10.2014 in Laucha gab es auch Führungen auf dem Stellwerk Lw. (Foto: Karolin Thomas)
Während dem 9. Unstrutbahnfest am 05.10.2014 in Laucha gab es auch Führungen auf dem Stellwerk Lw. (Foto: Karolin Thomas)
Frank Thomas

DB 201 171-6 + 201 059-3 + 346 219-9 am 12.05.1994 im Bw Naumburg. (Foto: Roland Reimer)
DB 201 171-6 + 201 059-3 + 346 219-9 am 12.05.1994 im Bw Naumburg. (Foto: Roland Reimer)
Frank Thomas

Als 1956 in Naumburg die neuen Gleisbildstellwerke B2/W2 (Richtung Bad Kösen) und W1 (Richtung Leißling) in Betrieb gingen, hatte das alte Stellwerk Nm unmittelbar neben dem Bw ausgedient. In den 1970er Jahren waren in dem Gebäude dann ebenerdig der Dienstraum für die Aufsicht Güterbahnhof, Zugfertigsteller und Zugabfertiger sowie Waschräume untergebracht. Im oberen Stockwerk befanden sich die Aufenthalts- und Umkleideräume für die Rangierer des Güterbahnhofs.
Mit der Errichtung eines Sanitärtracktes mit Umkleideräumen an der sogenannten  Panzerstraße  wurde das Stellwerk geräumt und stand nun leer. Das Personal war nun im sogenannten  Posten 1  untergebracht. Dieses kleine Gebäude stand unmittelbar neben dem alten Stellwerk und bestand aus nur einem Raum, sehr eng ging es hier nun für Rangierer und Aufsicht des Gbf zu. 1991 wurde mit dem Abriß des alten Stellwerks begonnen. Nach dem Abriss des alten Stellwerks war nun Platz vorhanden und man beschloss Posten 1 um einen weiteren Raum zu erweitern. Dazu musste der Posten nun geräumt werden, um Baufreiheit zu schaffen. Aufsicht, Zugfertigsteller und Zugabfertiger zogen in die Güterabfertigung um. Für das Rangierpersonal wurde ein ausgemusterter Bag Wagen nach Gleis 43 direkt an den Prellbock gestellt und an die Dampfvorheizanlage der Reisezüge angeschlossen. Die Station dafür befand sich unweit hinter dem Prellbock. Bahnhofswagen 1, in dem sich verschiedene Gerätschaften befanden (u.a. sogenannte Aufgleisschuhe bei leichtenRangierentgleisungen) kam dann auch wieder nach Gleis 43, so das über einen längeren Zeitraum zwei Bag Wagen dort standen.
Somit diente der zweite Wagen als Aufenthaltsraum für das Rangierpersonal bis zur Fertigstellung von Posten 1. Übrigens hat sich dessen Erweiterung nicht mehr so richtig gelohnt. Mit dem Wegfall der Rangierarbeiten auf dem Güterbahnhof wurde er bald wieder dichtgemacht. (Text & Foto: R. Reimer)
Als 1956 in Naumburg die neuen Gleisbildstellwerke B2/W2 (Richtung Bad Kösen) und W1 (Richtung Leißling) in Betrieb gingen, hatte das alte Stellwerk Nm unmittelbar neben dem Bw ausgedient. In den 1970er Jahren waren in dem Gebäude dann ebenerdig der Dienstraum für die Aufsicht Güterbahnhof, Zugfertigsteller und Zugabfertiger sowie Waschräume untergebracht. Im oberen Stockwerk befanden sich die Aufenthalts- und Umkleideräume für die Rangierer des Güterbahnhofs. Mit der Errichtung eines Sanitärtracktes mit Umkleideräumen an der sogenannten "Panzerstraße" wurde das Stellwerk geräumt und stand nun leer. Das Personal war nun im sogenannten "Posten 1" untergebracht. Dieses kleine Gebäude stand unmittelbar neben dem alten Stellwerk und bestand aus nur einem Raum, sehr eng ging es hier nun für Rangierer und Aufsicht des Gbf zu. 1991 wurde mit dem Abriß des alten Stellwerks begonnen. Nach dem Abriss des alten Stellwerks war nun Platz vorhanden und man beschloss Posten 1 um einen weiteren Raum zu erweitern. Dazu musste der Posten nun geräumt werden, um Baufreiheit zu schaffen. Aufsicht, Zugfertigsteller und Zugabfertiger zogen in die Güterabfertigung um. Für das Rangierpersonal wurde ein ausgemusterter Bag Wagen nach Gleis 43 direkt an den Prellbock gestellt und an die Dampfvorheizanlage der Reisezüge angeschlossen. Die Station dafür befand sich unweit hinter dem Prellbock. Bahnhofswagen 1, in dem sich verschiedene Gerätschaften befanden (u.a. sogenannte Aufgleisschuhe bei leichtenRangierentgleisungen) kam dann auch wieder nach Gleis 43, so das über einen längeren Zeitraum zwei Bag Wagen dort standen. Somit diente der zweite Wagen als Aufenthaltsraum für das Rangierpersonal bis zur Fertigstellung von Posten 1. Übrigens hat sich dessen Erweiterung nicht mehr so richtig gelohnt. Mit dem Wegfall der Rangierarbeiten auf dem Güterbahnhof wurde er bald wieder dichtgemacht. (Text & Foto: R. Reimer)
Frank Thomas

Als 1956 in Naumburg die neuen Gleisbildstellwerke B2/W2 (Richtung Bad Kösen) und W1 (Richtung Leißling) in Betrieb gingen, hatte das alte Stellwerk Nm unmittelbar neben dem Bw ausgedient. In den 1970er Jahren waren in dem Gebäude dann ebenerdig der Dienstraum für die Aufsicht Güterbahnhof, Zugfertigsteller und Zugabfertiger sowie Waschräume untergebracht. Im oberen Stockwerk befanden sich die Aufenthalts- und Umkleideräume für die Rangierer des Güterbahnhofs.
Mit der Errichtung eines Sanitärtracktes mit Umkleideräumen an der sogenannten  Panzerstraße  wurde das Stellwerk geräumt und stand nun leer. Das Personal war nun im sogenannten  Posten 1  untergebracht. Dieses kleine Gebäude stand unmittelbar neben dem alten Stellwerk und bestand aus nur einem Raum, sehr eng ging es hier nun für Rangierer und Aufsicht des Gbf zu. 1991 wurde mit dem Abriß des alten Stellwerks begonnen. Nach dem Abriss des alten Stellwerks war nun Platz vorhanden und man beschloss Posten 1 um einen weiteren Raum zu erweitern. Dazu musste der Posten nun geräumt werden, um Baufreiheit zu schaffen. Aufsicht, Zugfertigsteller und Zugabfertiger zogen in die Güterabfertigung um. Für das Rangierpersonal wurde ein ausgemusterter Bag Wagen nach Gleis 43 direkt an den Prellbock gestellt und an die Dampfvorheizanlage der Reisezüge angeschlossen. Die Station dafür befand sich unweit hinter dem Prellbock. Bahnhofswagen 1, in dem sich verschiedene Gerätschaften befanden (u.a. sogenannte Aufgleisschuhe bei leichtenRangierentgleisungen) kam dann auch wieder nach Gleis 43, so das über einen längeren Zeitraum zwei Bag Wagen dort standen.
Somit diente der zweite Wagen als Aufenthaltsraum für das Rangierpersonal bis zur Fertigstellung von Posten 1. Übrigens hat sich dessen Erweiterung nicht mehr so richtig gelohnt. Mit dem Wegfall der Rangierarbeiten auf dem Güterbahnhof wurde er bald wieder dichtgemacht. (Text & Foto: R. Reimer)
Als 1956 in Naumburg die neuen Gleisbildstellwerke B2/W2 (Richtung Bad Kösen) und W1 (Richtung Leißling) in Betrieb gingen, hatte das alte Stellwerk Nm unmittelbar neben dem Bw ausgedient. In den 1970er Jahren waren in dem Gebäude dann ebenerdig der Dienstraum für die Aufsicht Güterbahnhof, Zugfertigsteller und Zugabfertiger sowie Waschräume untergebracht. Im oberen Stockwerk befanden sich die Aufenthalts- und Umkleideräume für die Rangierer des Güterbahnhofs. Mit der Errichtung eines Sanitärtracktes mit Umkleideräumen an der sogenannten "Panzerstraße" wurde das Stellwerk geräumt und stand nun leer. Das Personal war nun im sogenannten "Posten 1" untergebracht. Dieses kleine Gebäude stand unmittelbar neben dem alten Stellwerk und bestand aus nur einem Raum, sehr eng ging es hier nun für Rangierer und Aufsicht des Gbf zu. 1991 wurde mit dem Abriß des alten Stellwerks begonnen. Nach dem Abriss des alten Stellwerks war nun Platz vorhanden und man beschloss Posten 1 um einen weiteren Raum zu erweitern. Dazu musste der Posten nun geräumt werden, um Baufreiheit zu schaffen. Aufsicht, Zugfertigsteller und Zugabfertiger zogen in die Güterabfertigung um. Für das Rangierpersonal wurde ein ausgemusterter Bag Wagen nach Gleis 43 direkt an den Prellbock gestellt und an die Dampfvorheizanlage der Reisezüge angeschlossen. Die Station dafür befand sich unweit hinter dem Prellbock. Bahnhofswagen 1, in dem sich verschiedene Gerätschaften befanden (u.a. sogenannte Aufgleisschuhe bei leichtenRangierentgleisungen) kam dann auch wieder nach Gleis 43, so das über einen längeren Zeitraum zwei Bag Wagen dort standen. Somit diente der zweite Wagen als Aufenthaltsraum für das Rangierpersonal bis zur Fertigstellung von Posten 1. Übrigens hat sich dessen Erweiterung nicht mehr so richtig gelohnt. Mit dem Wegfall der Rangierarbeiten auf dem Güterbahnhof wurde er bald wieder dichtgemacht. (Text & Foto: R. Reimer)
Frank Thomas

Blick auf das ehemalige Bw Naumburg am 20.09.2006. (Foto: Roland Reimer)
Blick auf das ehemalige Bw Naumburg am 20.09.2006. (Foto: Roland Reimer)
Frank Thomas

Während der umfangreichen Bauarbeiten an der Unstrutbahn wurde auch neue Sicherungstechnik, wie hier am Stellwerk B3 in Karsdorf, verbaut; 08.11.2011 (Foto: Klaus Pollmächer)
Während der umfangreichen Bauarbeiten an der Unstrutbahn wurde auch neue Sicherungstechnik, wie hier am Stellwerk B3 in Karsdorf, verbaut; 08.11.2011 (Foto: Klaus Pollmächer)
Frank Thomas

Bauarbeiten am Bahnübergang am Umspannwerk in Reinsdorf (b Nebra) am 08.11.2011. (Foto: Klaus Pollmächer)
Bauarbeiten am Bahnübergang am Umspannwerk in Reinsdorf (b Nebra) am 08.11.2011. (Foto: Klaus Pollmächer)
Frank Thomas

Der gesperrte Bahnübergang am Umspannwerk in Reinsdorf (b Nebra) am 08.11.2011, während der umfangreichen Bauarbeiten an der Unstrutbahn. (Foto: Klaus Pollmächer)
Der gesperrte Bahnübergang am Umspannwerk in Reinsdorf (b Nebra) am 08.11.2011, während der umfangreichen Bauarbeiten an der Unstrutbahn. (Foto: Klaus Pollmächer)
Frank Thomas

Der gesperrte Bahnübergang in Karsdorf am 08.11.2011, während der umfangreichen Bauarbeiten an der Unstrutbahn. (Foto: Klaus Pollmächer)
Der gesperrte Bahnübergang in Karsdorf am 08.11.2011, während der umfangreichen Bauarbeiten an der Unstrutbahn. (Foto: Klaus Pollmächer)
Frank Thomas

Während der Umfangreichen Bauarbeiten an der Unstrutbahn, wurde auch der Bahnübergang in Roßbach saniert; 02.11.2011. (Foto: Klaus Pollmächer)
Während der Umfangreichen Bauarbeiten an der Unstrutbahn, wurde auch der Bahnübergang in Roßbach saniert; 02.11.2011. (Foto: Klaus Pollmächer)
Frank Thomas

Die Bauarbeiten am Bahnübergang an der L212 in Laucha sind fast abgeschlossen. Die alte Sicherungstechnik wird leider nächsten Montag außer Betrieb gehen, für immer.
Das neue Häuschen steht auch an seinem Platz, ein neuer Schrankenbaum steht auch schon... (Foto: Heiko Kern)
Die Bauarbeiten am Bahnübergang an der L212 in Laucha sind fast abgeschlossen. Die alte Sicherungstechnik wird leider nächsten Montag außer Betrieb gehen, für immer. Das neue Häuschen steht auch an seinem Platz, ein neuer Schrankenbaum steht auch schon... (Foto: Heiko Kern)
Frank Thomas

Die Bauarbeiten am Bahnübergang an der L212 in Laucha sind fast abgeschlossen. Die alte Sicherungstechnik wird leider nächsten Montag außer Betrieb gehen, für immer.
Das neue Häuschen steht auch an seinem Platz, ein neuer Schrankenbaum steht auch schon... (Foto: Heiko Kern)
Die Bauarbeiten am Bahnübergang an der L212 in Laucha sind fast abgeschlossen. Die alte Sicherungstechnik wird leider nächsten Montag außer Betrieb gehen, für immer. Das neue Häuschen steht auch an seinem Platz, ein neuer Schrankenbaum steht auch schon... (Foto: Heiko Kern)
Frank Thomas

Das Stellwerk ZB 1 und ZB 2 am 04.04.2009 in Karsdorf. (Foto: R. Kuke)
Das Stellwerk ZB 1 und ZB 2 am 04.04.2009 in Karsdorf. (Foto: R. Kuke)
Frank Thomas

Das Stellwerk R5 am 04.04.2009 in Karsdorf. (Foto: Ralf Kuke)
Das Stellwerk R5 am 04.04.2009 in Karsdorf. (Foto: Ralf Kuke)
Frank Thomas

Der Anfang der DRE Infrastrukturgrenze, am 04.04.2009 im Bahnhof Nebra. (Foto: Ralf Kuke)
Der Anfang der DRE Infrastrukturgrenze, am 04.04.2009 im Bahnhof Nebra. (Foto: Ralf Kuke)
Frank Thomas

Das Ende der DRE Infrastrukturgrenze, am 04.04.2009 im Bahnhof Nebra. (Foto: Ralf Kuke)
Das Ende der DRE Infrastrukturgrenze, am 04.04.2009 im Bahnhof Nebra. (Foto: Ralf Kuke)
Frank Thomas

Im früheren Bw Naumburg gab es diesen urtümlichen Kohlekran. Dieser wurde genutzt um die beiden Heizkessel im Heizhaus mit Kohle zu versorgen. Betrieben wurde er mit Strom. Das Stromkabel war seitlich angeschlossen und somit konnte der Kran durch die  Verlängerungsschnur  auf dem Gleis hin und her fahren. Ein gleicher (oder sogar derselbe Kran?) wurde in Weißenfels eingesetzt! Das Naumburger Urgetüm hat glücklicherweise die Umbrüche und den Abbruch des Naumburger Bw´s überstanden und steht heute im Arnstädter Museums Bw! Anfangs diente er noch zu Bekohlung der Museumsloks und durfte sich auch ein paar Meter auf eigenem Gleis bewegen!
Ob er noch betriebsfähig ist, entzieht sich meiner Kenntnis! Auch wird er nirgends auf den Arnstädter Internet-Seiten mit angegeben....
Schade, er hätte es verdient...; 18.02.1993 (Text & Foto: Jörg Berthold)
Im früheren Bw Naumburg gab es diesen urtümlichen Kohlekran. Dieser wurde genutzt um die beiden Heizkessel im Heizhaus mit Kohle zu versorgen. Betrieben wurde er mit Strom. Das Stromkabel war seitlich angeschlossen und somit konnte der Kran durch die "Verlängerungsschnur" auf dem Gleis hin und her fahren. Ein gleicher (oder sogar derselbe Kran?) wurde in Weißenfels eingesetzt! Das Naumburger Urgetüm hat glücklicherweise die Umbrüche und den Abbruch des Naumburger Bw´s überstanden und steht heute im Arnstädter Museums Bw! Anfangs diente er noch zu Bekohlung der Museumsloks und durfte sich auch ein paar Meter auf eigenem Gleis bewegen! Ob er noch betriebsfähig ist, entzieht sich meiner Kenntnis! Auch wird er nirgends auf den Arnstädter Internet-Seiten mit angegeben.... Schade, er hätte es verdient...; 18.02.1993 (Text & Foto: Jörg Berthold)
Frank Thomas

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